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Dienstag, 5. November 2013

Hi Leute!

Hi Leute!
Ich wollte nur sagen, dass ich an einem Buch für ein Verlag arbeite, also seid mir nicht böse, wenn ich in nächster Zeit nichts mehr poste.
Danke!
Eure Maphie

Montag, 28. Oktober 2013

Hi!

Hi an alle auf der Welt! Willkommen im meinem Blog!
Viel Spaß!
Eure Maphie

Die Krankheit

Hallo Leute!
Ich hoffe, ich habe euch nicht all zu lange warten lassen aber ich bin in letzter Zeit sehr beschäftigt.
Viel Spaß beim Lesen und vergesst nicht was in die Komments zu schreiben!
Eure Maphie

Die Krankheit


3 Tage ist es her, seitdem Kathy das Tageslicht gesehen hat. Sie marschierte unermüdlich durch die dunkle, düstere Höhle, in der sie sich verlaufen hatte. Wie konnte das nur passieren? Wie kam sie überhaupt hier her?
Also ich fange mal von Anfang an an.
Kathy ging durch die große Einkaufsstraße ihrer Stadt. Die ganzen Menschen um sie herum, ein Albtraum! Kathy leidet an einer Krankheit, die bis jetzt außer bei ihr nur ein einziges mal auf dieser Welt aufgetreten ist, was vor 100 Jahren passiert ist. Deswegen weiß man so gut wie nichts über diese Krankheit. Man weiß nur, dass derjenige, der die Krankheit hat, es hasst, unter vielen Leuten zu sein. Aber wider zurück zu Kathy. Sie musste wiedereinmal in das Labor ihres Vaters, damit er sie untersuchen konnte. Kathy hat in letzter Zeit nämlich diese komischen Anfälle. Ihr Gesicht wird ganz rot und sie kippt einfach um. Dann steht sie wieder auf und muss aus vollem Hals schreien. Wieso weiß man nicht, noch nicht einmal Kathy! Sie tut es einfach.
Kathy marschiert inzwischen durch die Menschenmengen hindurch und versucht sich vorzustellen das sie in einer dunklen Höhle ist wo kein Mensch ist und es ganz still ist. Das macht sie immer, wenn sie unter vielen Menschen ist, denn beruhigt sie. Doch auf einmal steht sie in so einer Höhle. Als erstes denkt Kathy, dass das so eine Halluzination ist, von der ihr Vater ihr erzählt und sie gewarnt hat, doch dann merkt Kathy, dass es anfängt, immer kälter und dunkler zu werden. Sie guckt sich um und stellt fest, dass die Höhle genauso aussieht wie sie sich sie vorgestellt hatte. Kathy fängt an nachzudenken und da hat sie auch schon einen Einfall. Diese Höhle muss ja auch einen Anfang haben . Also laufe ich so lange wie ich kann und irgendwann muss ich ja hier heraus kommen!, denkt Kathy. Also läuft sie los.
Kathy weiß nicht wie lange sie schon gelaufen ist. Sind es Stunden? Oder Tage? Sie weiß es nicht. Kathy wird immer müder und setzt sich nach einiger Zeit erschöpft auf den Höhlenboden.Auf einmal hört sie Stimmen: "Ich weiß nicht, wo sie ist!" Eine andere Stimme erwidert: "Aber das kann nicht sein! Ich habe sie ganz deutlich gespürt! Sie müsste irgendwo hier sein!" Die erste Stimme sagt wieder: "Ja, aber dann hätten wir sie doch schon längst gesehen!"  Kathy steht auf und ruft:" Hallo? Ist da wer?" Die zweite Stimme ruft: "HA! Ich habe es dir doch gesagt! Sie ist hier!" Kathy sieht auf einmal ein Licht. Es kommt immer näher. Sie läuft auf das Licht zu und - was ist das? Ein Drache und ein Zwerg? So etwas gibt es doch gar nicht! Doch Kathy gerät nicht aus der Fassung und geht auf die Beiden zu. "So habe ich mir sie aber nicht vorgestellt! Sie ist so mager. Meinst du sie wird es überleben? Wenn nicht, dann müssen wir wieder 100 Jahre warten und das wäre schrecklich, da ich schon so lange nicht mehr draußen war!", sagte der Zwerg zum Drachen. Der Drache verdrehte die Augen, woraus Kathy schloss, dass der Zwerg nur redete. Nun ging der Drache auf Kathy zu und sagte:" Hallo! Du musst Kathy sein." Kathy nickte. "W-w-was i-ist hier l-los?!", stotterte sie. Der Drache nickte wissend und sagte schließlich: "Du armes Ding! Ich erkläre es dir. Du befindest dich hier in einer Höhle, die es seit 100 Jahren gibt. Damals kam ein Mensch zu uns und hat uns in diese Höhle eingesperrt, doch statt uns wieder zu befreien, verschwand er einfach wieder! Es ist so lange her, dass wir vergessen haben, wo der Ausgang ist." Der Drache legte eine kurze Pause ein, bevor er fortfuhr: "Du bist die Auserwählte! Du wirst uns von hier befreien!" Auf einmal wurde Kathy schwindlig und sie kippte um. "Ach du meine Güte!", schrie der Zwerg. "Was sollen wir tun? Sie ist ohnmächtig!" Der Drache rollte wieder die Augen und sagte:" Wir bringen sie zu den Anderen und zeigen ihr die Karte von der Höhle, wenn sie wieder aufwacht." Der Zwerg nickte und sie hoben Kathy gemeinsam hoch, um sie zu den anderen zu tragen, wobei der Drache Kathy trug und der Zwerg ihn dirigierte, wo er hinzulaufen hat.
Als Kathy die Augen öffnete, erschrak sie. Hunderte von Gesichtern schauten sie an. Es waren Trolle, Zwerge, Drachen und Feen. "Kathy? Komm mal bitte mit!", sagte der Drache. Kathy gehorchte aus Respekt vor dem großen Fabelwesen. Er führte sie zu einem großen Tisch, auf dem eine kleine Karte ausgebreitet lag."Schau dir die Karte genau an. Vielleicht hilft sie dir, den Ausgang zu finden.", sagte der Drache. Kathy nickte. Sie inspizierte die Karte. Doch was war das? Ein Fleck auf der Karte war nicht angemalt. Er war weiß, was gar nicht zu der farbenfrohen Karte passte. "Was ist das", fragte Kathy und deutete auf den freien Fleck auf der Karte. Der Drache antwortete: "Das wissen wir nicht. Wir haben uns da nicht hingetraut." "Kann ich da mit einen von euch hingehen? Es ist gar nicht weit von hier", fragte Kathy. "Ja, wenn es dir weiterhilft, den Ausgang zu finden. Ich kann mit dir gehen", sagte der Drache. Kathy nickte und nahm die Karte in die Hand."Also los!", rief sie. Der Drache nickte und sie verließen das Lager der Fabelwesen. Als sie an dem Fleck ankamen, der auf der Karte weiß gezeichnet war, kam Sonnenlicht auf sie zu. Der Drache stutzte. Er hatte lange nicht mehr Sonnenlicht gesehen. Sofort rannte er zu dem Lager zurück und verkündete die frohe Botschaft, dass der Ausgang gefunden sei. Alle packten ihre sieben Sachen zusammen und liefen zum Ausgang. Sie jubelten und schrien, als sie nach draußen gingen. Aber Kathy erlebte das nicht mehr. Sie stand wieder in der Einkaufsstraße ihrer Stadt und sah die vielen Menschen um sich rum."Was für ein Abenteuer!", murmelte sie. Sie wusste jetzt, was es mit der Krankheit auf sich hatte. Sie konnte an andere, unglaubliche Orte reisen.

Montag, 29. April 2013

Kommentare

Hallo Leute!
Ich möchte euch noch einmal herzlichst bitten, ein paar Kommentare unter meinen Posts zu hinterlassen, denn ich möchte unbedingt wissen, wie ihr meine Geschichten findet. Ich möchte auch wissen, ob ich so weiter schreiben kann, wie bis jetzt oder ob ihr meinen Schreibstil gar nicht mögt.
Danke im Vorraus!
Eure Maphie

Mein Blog auf der ganzen Welt

Hallo Leute!
Mein Blog wird in sehr vielen Ländern gelesen. Nicht nur in Deutschland sondern auch in den Vereinigten Staaten, in Russland, im Vereinigten Königreich, in der Ukraine, in Frankreich, in Malaysia und in Indonesien.
Viel Spaß auch dir beim Lesen!
Eure Maphie

Elfenia - Vorschau

Liebe Sarafina,
ich möchte dir ein Geheimnis erzählen. Es ist eine Legende, die von der Rettung unseres Reiches handelt. In 100 Jahren wird sie kommen. Sie wird den Lord der Finsternis besigen. Unser Reich wird gerettet. Aber sie muss schwere Prüfungen bestehen. Nur Mithilfe der besonderen Drei wird unser Reich gerettet...   
Ich weiß nicht, ob sie wahr ist. Aber ich hoffe es. Meine ganze Hoffnung liegt in dieser Weissagung. Unser Reich geht dem Ende zu. Ich hoffe, der Lord der Finsternis hat euch noch nicht angegriffen. Aber wenn diese Weissagung stimmt, dann wird unsre Reich angegriffen.
Deine Grace

Sonntag, 28. April 2013

Tut mir leid

Hey Leute,
es tut mir sehr leid, dass ich so lange nichts gepostet habe. Eine meiner Freundinnen hat mir gesagt, wie toll sie meinen Blog findet und dabei hat sie mich unbewusst daran erinnert wieder eine Geschichte zu schreiben.
Viel Spaß noch beim Lesen!
Eure Maphie

Donnerstag, 17. Januar 2013

Die Mision

Hallo Leute!
Ich wollte nurmal kurz sagen, dass der Rechtschreibfehler in der Überschrift beabsichtigt ist.
Viel Spaß!
Eure Maphie


Die Mision


Mainzer Zeitung | Unser Mathegenie Maria S. ist am Montag, dem 24. Dezember verschwunden. Zuletzt wurde sie in der Shoppingmall von Mainz gesichtet. Augenzeugen berichteten, dass sie auf einer Bank von einem Lichtblitz getroffen wurde und dann spurlos verschwunden ist. Experten vermuten, dass es mit den Verschwinden von berühmten Kindern auf der ganzen Welt zu tun hat...

Berlin, in einer kleinen Seitengasse: ein Lichtblitz erscheint. Maria Suhan seufzte. Sie saß gerade eben noch in der Mainzershoppingmall! Musste Markus sie gerade jetzt rufen? Sie ging aus der Seitengasse heraus. Plötzlich entdeckte sie ihre Freundin Lilli. Sie musste auch von Markus gerufen worden sein.
Lilli steuerte auf ein altes verlassenes Gebäude zu. Maria wusste, dass dieses Gebäude keine Tür hatte, nun ja, keine sichtbare Tür. Lilli legte ihre Hand in eine Einkerbung an der Hauswand. Ihre Hand leuchtete kurz auf, dann ging sie durch die Wand durch. Maria tat genau das gleiche wie Lilli. Sie ging durch die Wand und kam in einen großen Raum. Bildschirme blinkten  und zahlreiche Lichter flackerten auf. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch an ihm saßen: Markus, der schnellste Mensch der Welt (der Anführer), Lilli, die beste Feuerbändigerin, Lusie kann bis zum tiefsten Punkt im Wasser tauchen und Lukas, er kann jedes Wort im Universum auswendig. Maria setzt sich auf ihren Platz.
Markus räuspert sich: "Ich habe euch gerufen, weil wir eine Neue aufnehmen werden!" Markus zeigte mit einem Nicken in eine Ecke. Aus der Ecke trat ein Mädchen. Sie hatte blonde lange Haare und ein perfektes Gesicht. Kurz gesagt: Sie ist das perfekte Model. "Hallo, ich heiße Samantha und letztens im Schwimmunterricht wurden meine Beine zum Meerjungfrauenschwanz! Lusie, ich glaube, ich gehöre zu dir." Samantha hatte klare Worte gesprochen. Lusie klopfte auf den freien Platz neben ihr und sagte: "Setzt dich!" Samantha nickte und setzte sich neben Lusie. Markus sagte: "Ich habe euch nicht nur wegen Samantha gerufen, sondern auch wegen dem Ring. Wie müssen ihn suchen!" Alle nickten. Lusie sagte:  "Am Besten suchen ich und Samantha im Meer." Samantha nickte. Lusie und Samantha fassten sich an den Händen und ein Lichtblitz schoss auf sie.
Weit weg, im Pazifischen Ozean schoss ein Lichtblitz auf das Wasser und Lusie und Samantha tauchten ins Wasser ein. Sofort veränderten sich die zwei. Samanthas Beine schillerten in allen Farben. Dann wuchsen sie zusammen und Samanthas Klamotten lösten sich auf. Samantha trug anstatt einen BH zwei wunderschöne Muscheln vor den Brüsten und Seidenbahnen fielen von ihren Schultern hinab. Auf ihrem Kopf trug sie eine goldene, mit Diamanten besetzte Krone und um ihren Hals hingen Perlenketten. An ihren Fingern steckten mit Juwelen geschmückte Ringe. Lusie schoss umgeben von Licht aus dem Wasser. Sie bekam Schwimmhäute und ein Seidenkleid. Lusie war auch von oben bis unten geschmückt. Dann fiel sie mit einem lauten Platsch ins Wasser und sagte:"Wir zwei sehen aus wie im Film!" Samantha lachte: "Ja! Da hast du Recht."
Lusie und Samantha tauchten in die Tiefe. Sie strahlten Licht aus, deshalb konnten sie alles sehen. Auf einmal schwamm ein Hai auf sie zu! Er fletschte die Zähne und brummte. Lusie verdrehte die Augen und rief: "Tom, hör auf damit und schwimm woanders hin!" Der Hai lies den Kopf hängen und schwamm in die Richtung vom Juwelenriff. Samantha lachte und zauberte einen Fisch aus einer Lichtkugel. Den Fisch warf sie Tom zu und sagte: "Für dich, Tom." Der Hai freute sich und schwamm mit dem Fisch im Maul weg.
Samantha und Lusie suchten alles ab, was sie erreichen konnten, doch den Ring fanden sie nicht. Die Kinder haben den Ring versteckt. Jetzt brauchen sie ihn wieder. Maria  und Markus  blickten auf die Bildschirme, als  Samantha und Lusie zurück kamen. Maria verkündete: "Meine Berechnungen haben ergeben, dass der Ring im Flörsheimer Schwimmbad versteckt ist." Markus sagte: "Ich gehe ins Schwimmbad und gucke, ob noch Menschen dort sind." Markus bewegte sich, 2 Sekunden später war er schon wieder da und jubelte: "Rekordzeit, so schnell bin ich noch nie gelaufen! Wir können los gehen. Es ist nur eine Schulklasse im Schwimmbad." Die Gruppe hielt sich an den Händen und ein Lichtblitz beförderte sie direkt in das Flörsheimerschwimmbad.
Lilli bezahlte und sie zogen sich um. Danach betraten sie das Schwimmbad. Lilli fragte: "Was macht ihr, wenn ihr euch verwandelt?" Samantha antwortete: "Wir müssen einfach nur unter Wasser  bleiben!" Lusie nickte. Dann sprangen alle ins Wasser.  Auf einmal  entdeckte Lukas etwas leuchten und sendete in Gedankensprache seine Entdeckung an die Anderen weiter. Dann tauchte er bis zum Leuchten und entdeckte den Ring. Lukas nahm den Ring und tauchte damit an die Wasseroberfläche. Er rief nach den Anderen und alle gingen aus dem Becken hinaus.
Draußen angekommen bemerkte Lukas, dass Lilli fehlte! Er rannte zurück ins Schwimmbad und suchte Lilli. Er fand sie leider nicht. Samantha rannte auch ins Schwimmbad und sprang ins Wasser Dann entdeckte sie Lilli. Lilli war in einer Art Kasten aus unsichtbaren Wänden gefangen und bekam keine Luft mehr! Samantha schleuderte eine Lichtkugel auf den Kasten und er zerfiel in tausend Teile. Lilli holte tief Luft und schwamm mit Samantha an die Treppe. Die beiden zogen sich um und verließen das Schwimmbad. Sie gingen  zu den Anderen und Lukas fragte: "Was ist denn passiert?" Lilli sagte:" Ich war wie gelähmt in einer Art Kasten gefangen und konnte mich nicht mehr bewegen! Mein Feuer verträgt Wasser nicht und ich wurde vom Feuer angegriffen! Doch Samantha hat mich gerettet! Ich danke dir von ganzem Herzen, Samantha. Ohne dich währe ich jetzt vielleicht schon tot!" Samantha schaute verlegen und sagte: "Das war doch selbstverständlich! Wir müssen zurück."
Als sie an dem Haus ankamen, stand eine Abrissbirne davor! Markus sagte: "Unsere nächste Mission ist jetzt doch wohl klar, oder? Wir brauchen ein neues Hauptquartier!" Lusie wandte sich an Markus:"In der Nähe von Frankfurt ist doch ein Haus frei geworden oder? Wieso kaufen wir nicht dieses Haus?""Ja! Das ist eine gute Idee", meinte Lukas. Markus meinte:"Ja, nur wir haben ein Problem! Wir haben keine Kräfte ohne Hauptquartier! Wie sollen wir also nach Frankfurt kommen?" Samantha meinte:"Wir können mit dem Flugzeug fliegen. Ich habe meinen Führerschein schon gemacht, also müssen wir in Frankfurt nur noch ein Auto kaufen!""Das Geld für ein Auto haben wir. Aber nicht das Geld, was wir für die Flugzeugtickets brauchen!", meinte Lukas. Auf einmal fing Markus an, Kunststücke zu machen und er sagte: "Wir müssen uns das Geld verdienen!" Samantha sagte: "Das ist eine gute Idee. Nur ein Problem haben wir noch! Mit wessen Geld sollen wir das Haus bezahlen?" Lilli antwortete:"Ich habe morgen Geburtstag! Dann kann ich das Geld von meinem Konto benutzen! Damit wäre das zweite Problem von der Liste gestrichen. Also los an die Arbeit!"
Leider klappte das mit dem Geld verdienen nicht so, wie sie sich das vorgestellt hatten! Es kamen nur 10€ zusammen und 200€ brauchten sie. "Bis morgen schaffen wir es niemals, noch 190€ zu verdienen!", bemerkte Markus."Was sollen wir nur machen?" Lilli fing an zu weinen und schniefte: "Wie soll ich denn jeweils meine Kräfte benutzen können?" Da kam ein Mann auf sie zu und fragte: "Wenn ihr Geld braucht und singen könnt, dann könnt ihr doch damit Geld verdienen!" "Ich weiß zwar nicht, wer sie sind, aber das ist eine gute Idee!", meinte Lukas. Er fing an zu singen und schon kamen die ersten Euros in den Hut! Dann stimmten die Anderen mit ein und immer mehr Menschen blieben stehen. Ein Café, dass gerade schließen sollte, öffnete die Türen und stellte Stühle heraus. Die Menschen setzten sich hin und lauschten der Musik. Immer mehr Münzen und sogar Scheine landeten im Hut! Als die Kinder nicht mehr konnten, gingen die Menschen wieder und der Platz leerte sich. Lusie zählte das Geld und sagte:"Uns fehlen noch 30€ und ich habe Hunger und Durst!" Da kam der Cafébesitzer aus dem Café und klatschte und rief:"Bravo, bravo, dank euch habe ich sehr viel Geld verdient! Hier, ich gebe euch die Hälfte davon. Ihr habt es euch verdient!" Marie sagte: "Danke! Danke, vielen Dank!" Sie nahm das Geld und wendete sich an die anderen:"Damit können wir uns Flugzeugtickets kaufen! Und wir bekommen im Flugzeug auch noch Abendessen. Morgen  kaufen wir dann noch ein Auto und das Haus. Noch besser kann es gar nicht kommen!"
Sie gingen los und kamen eine Stunde später am Flughafen an. Dort kauften sie die Flugzeugtickets und warteten auf das Flugzeug. Da fiel Markus etwas ein und er fragte:" Wie wollen wir  eigentlich unser Haus einrichten ohne Geld?" Samantha antwortete: "Wir nehmen Sachen vom Sperrmüll, die noch ganz gut aussehen und reparieren sie. Das Werkzeug kriegen wir für 20€ beim Baumarkt! Und wenn das nicht reicht, können wir immer noch unsere Eltern anrufen und sagen, dass wir ausziehen und unsere Sachen brauchen! So einfach ist das!" Eine Stimme aus den Lautsprechern verkündete: "Alle Passagiere, die nach Frankfurt wollen, bitte zu Terminal 1. Danke!" "Das sind wir. Los zum Flugzeug, ich will es nicht verpassen!", drängte Markus. Sie kamen pünktlich zum Flugzeug und setzten sich auf ihre Plätze. Nach 10 Minuten hob das Flugzeug ab. Sie waren schon eine Viertelstunde geflogen, als sie Essen bekamen.
Nach einiger Zeit  landeten sie. Als sie den Flughafen verlassen hatten, fragte Lukas: "Wo sollen wir eigentlich schlafen?" Samantha antwortete: "Auf der Straße." Sie gingen weiter und da fiel Lilli ein, dass sie hier schon einmal war und sagte: "Hier in der Nähe ist ein Hotel! Wenn wir uns ein Zimmer mieten, wird es gar nicht so teuer." Maria sagte: "Das ist eine gute Idee! Los, wo geht es lang?"
Lilli zeigte ihnen den Weg und sie kamen am Hotel an. Lusie hielt ihnen die Tür auf. Dann ging Markus zum Hotelbesitzer und sagte:" Könnten wir bitte ein Zimmer haben? Wir bleiben eine Nacht." Der Hotelbesitzer sagte: "Natürlich! Das macht dann 100€." Lukas zog das Geld aus der Tasche und bezahlte. "Hier sind die Zimmerschlüssel", sagte der Hotelbesitzer. Sie gingen in ihr Zimmer und teilten ein wer wo schlafen sollte. Dann legten sie sich schlafen.
Am nächsten Morgen gingen sie herunter, um zu frühstücken. Samantha gab die Schlüssel ab und sie gingen aus dem Hotel. Sie gingen zum nächstbesten Autohaus und kauften ein Auto. Samantha sagte: "Alle einsteigen! Wir müssen zum Markler und sagen, dass wir am Haus Interesse haben." Lilli sagte: "Wir müssen zuerst  zur Bank und das Geld von meinem Konto holen. Sonst können wir das Haus nicht kaufen!" Samantha nickte und sie fuhr los. Sie hielt an der Bank und ließ Lilli aussteigen. Lilli ging in die Bank hinein und hob das Geld von ihrem Konto ab. Dann fuhr  Samantha weiter.
Nach ungefähr einer Stunde kamen sie am Haus an. Der Markler ging heraus und sagte: "Seid ihr an dem Haus interessiert? Dann kommt mit." Sie gingen in das Haus und sahen sich die verschiedenen Zimmer an. Maria fragte: "Ist die Küche schon eingebaut? Wie teuer ist das Haus?" Der Markler antwortete:" Die Küche ist schon eingebaut und das Haus kostet 350 000€ , Sie können es in Raten bezahlen oder bar." Markus sagte: "Bar. Wir bezahlen bar." Lilli zog das Geld aus der Tasche und gab es dem Markler. Er zählte Das Geld und sagte:" Dann unterschreiben Sie hier und hier." Er deutete auf den Vertrag. Lilli unterschrieb und sagte:" Danke!" Der Markler bedankte sich und ging aus dem Haus.
Lukas sagte: "Hat jemand von euch einen Zettel dabei? Dann können wir aufschreiben, wer wo wohnt. Danach können Lilli und Markus noch nach Möbeln gucken." Maria zog einen Zettel aus der Hosentasche und riss ihn in kleine Teile. Danach gingen alle durch das Haus. Einer nach dem Anderen fand sein Zimmer. Lilli winkte Markus  zu und die Beiden gingen auf die Straße. Da entdeckte Lilli eine großen Schrank und noch andere Sachen. Sie machte Markus darauf aufmerksam und sie hieften die Sachen in das Haus. Maria zeigte ihnen ein Zimmer und sagte: "Das ist unser Hauptquartier!" Sofort bekamen sie ihre magischen Kräfte zurück und alles ging leichter. Lusie rief: "Friede, Freude, Eierkuchen!"

- ENDE -